5 Dinge, die nicht zur Baby-Erstausstattung gehören müssen
Erstausstattunglisten gibt es wie Sand am Meer. Hier also zur Abwechlsung eine Liste mit Dingen, die ich kein zweites Mal auf diese Liste setzen würde, da sie unser Nachwuchs in den ersten Lebenstagen und -wochen ex utero nicht benötigt hat:
- Ohrenthermometer: Laut unserer Kinderärztin ist die Messmethode für Kinder unter einem Jahr zu ungenau. Daher lieber einen Fieberthermometer mit flexibler Spitze auf die Liste setzen.
- Spieluhr: Erst nachdem die junge Dame auf der Welt war, wurde uns bewusst, wie laut die meisten Spieluhren sind. Einmal benutzt, wanderten sie daher gleich wieder in die Aufbewahrungsbox (neben das Ohrenthermometer). Statt mit Musik vom Band lassen sich Babys ja zum Glück auch wunderbar mit den Stimmen/dem Gesang von Mama und Papa beruhigen.
- Babybadewanne: Babys sollen erst gebadet werden, nachdem der Nabel abgefallen ist. Die Babybadewanne muss daher nicht sofort in den ersten Lebenstagen bereitstehen. Zudem reicht anfangs auch das Waschbecken für ein Vollbad.
- Wärmeflaschen: Die Gefahr des Auflaufens ist groß, daher lieber ein Kirschkernkissen oder ähnliches verwenden, um Blähungen und Co. zu lindern
- Babynagelschere: Die Nägel sind in den ersten Wochen so weich und kaum vom Nagelbett zu unterscheiden, sodass man sie nicht schneiden sollte.
Achtung: Diese Liste beruht rein auf meinen Erfahrungen und hat keinerlei Allgemeingültigkeit!
3 Kommentare
NathalieK
Die Spieluhr wurde bei unserem Großen erst interessant, als er ein Jahr alt war! Vorher lag sie einfach nur herum. Was auch Blödsinn ist, ist so ein Windeleimer, der die Windeln automatisch in eine Plastiktüte wickelt. Pipiwindeln stinken eh nicht. Und Muttermilchstuhl glücklicherweise auch nicht. Ist einfach nur teuer – und produziert unglaublich viel Plastikmüll.
Wien mit Kind
Wir hatten auch nie einen Windeleimer, sondern einfach einen herkömmlichen Trittmülleimer, der war auch vollkommen ausreichend – und findet auch nach der Windelphase noch Verwendung 😉
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