Erster Zahn? Erstes Wort? Erstes Friseurbesuch? Puh, wann war das noch einmal genau? Die ersten Babymonate und Lebensjahre sind derart ereignisreich und vergehen noch dazu zu schnell, dass es im Nachhinein ganz schön schwer ist, sich an all die Daten und Details zu erinnern. Kleine Helfer mit großer Wirkung: Babytagebücher! Hier meine Auswahl besonders schöner Babyjournale: (more…)
Schnell, schnell muss Mamas Gesichtspflege erledigt sein. Sowohl in der Früh, wenn die Zeit zwischen Aufstehen und in den Kindergarten bringen und zur Arbeit gehen einfach zu kurz ist (nein, früher aufstehen ist keine Option ;), als auch abends, wenn man am liebsten schon todmüde ins Bett fallen würde. Zeit für die Clarins Extra-Comfort Anti-Pollution Cleansing Cream sollte man sich aber gönnen, weil sie nicht nur(more…)
Wobei eigentlich handelt es sich bei der Kreation der Woche um Ziegenkäse-Trauben-Cupcakes. Pikant backen kann was! Aber auch für Verfechter der süßen Backkunst finden sich in dem Buch jede Menge Rezepte, wie etwa jenes für einen ausgezeichneten Himbeer-Marzipan-Kuchen, der so schnell aufgegessen war, dass es leider keine Beweisfotos von ihm gibt.
Die chicen Backformen stammen übrigens vom Onlineshop littleparty.at (erhältlich in verschiedenen Farben) und der traumhafte Tortenständer von Berger Keramik. Dort gibt es übrigens auch Häferl (Tassen) in verschiedenen Größen, die man mit Namen oder anderen Schriftzügen individualisieren lassen kann. Ein tolles Geschenk zur Geburt!
Mit etwas Glück spannt sie nur und ist gerötet. Mit etwas Pech juckt und sticht sie so sehr, dass statt kratzen vermeintlich nur ein Reibeisen Linderung verschaffen kann. Wer unter trockener Haut leidet, weiß wovon ich rede.
Nachdem der Juckreiz diesen Winter so schlimm wurde, dass ich mich sogar blutig kratzte, war die letzte Rettung die fachkundige Beratung in der Apotheke, bei der mir die Creme
Lipikar Baume AP+ von La Roche-Posay empfohlen wurde.
Die Creme kommt ohne Parabene und Duftstoffe aus, ist rückfettend (zieht aber dennoch sofort ohne klebrige Rückstände ein) und wirkt hautberuhigend. Und das steht nicht nur auf der Verpackung, sondern traf in meinem Fall auch zu, weshalb ich sie auch ohne Bedenken beim nächsten Neurodermitisschub der jungen Damen verwenden werde.
Kur gewinnen
Apropos Neurodermitis: Im Rahmen der Aktion „Selfie senden, Kindern Wohlbefinden schenken“ ernöglicht La Roche-Posay bis zu 10 Kindern mit Neurodermitis eine 3-wöchige Thermalkur in La Roche-Posay (inklusive Anreise und Unterkunft der Eltern). Die Teilnahme ist bis 15. April 2015 hier möglich >>
Es muss nicht immer gleich ein Wandertag sein. Schon allein das Gepäck, das man mit Kind täglich mit sich herumschleppt, spricht eindeutig für das Tragen eines Rucksacks. Statt einer viel zu schweren, einseitig getragenen Tasche, die sich immer öfter mit starken Rückenschmerzen bemerkbar machte (und nein: Ausmisten wäre keine Option gewesen. Von der Mini-Niveadose bis zum kleinen Glitzerschaukelpferd zur spontanen Nachwuchsbespaßung benötige ich einfach alles. Irgendwann und dann sofort ;), ziert daher neuerdings der Fjällräven No. 21 meinen Rücken. Und der macht nicht nur optisch was her, sondern ist tatsächlich praktisch. (more…)
Hier türmt sich ein Berg von Geschenken unterm Weihnachtsbaum, dort ein Berg Schulden. Und vermutlich steht dort deshalb nicht einmal ein Weihnachtsbaum. Nein, nicht bei jedem heißt es am 24. Dezember „Oh du Fröhliche“. Wer daran etwas ändern möchte, kann sich an der Christkindlbriefaktion 2014 der Caritas Wien beteiligen, auf die mich dankenswerterweise die liebe Bloggerkollegin von Aus Mutterliebe aufmerksam gemacht hat.
Die Caritas sammelt hierfür die Briefe an das Christkind von Kindern aus Kinderheimen, Behinderten- und Flüchtlingshäusern, Erwachsenen aus Behinderteneinrichtungen, Seniorenhäusern sowie Einrichtungen für wohnungslose Menschen und gibt sie an die Christkinder weiter, die sich auf der Website der Christkindlbriefaktion 2014 registriert haben.
Dort findet ihr auch nähere Angaben zu der Aktion. Wie schön, dass Freude zu schenken so einfach sein kann.
Update: Harte Schale, fransiger Kern: Bereits nach wenigen Einsätzen traten die inneren Werte des S’Cure Spinner von Samsonite zutage und ließen tiefer als gewünscht einblicken. Während die äußere Hartschale nach wie vor fast wie neu aussieht, erwies sich der textile Raumteiler als weit weniger robust. Dieser franst an den Ränden so sehr, dass sich die Textilfäden im Reißverschluss verfangen und sich dieser nur noch schlecht schließen und öffnen lässt.
Das ist nicht nur nervig, sondern umso enttäuschender, da es sich nicht un einem Schnäppchenkoffer einer x-beliebigen Marke, sondern um einem Samsonite-Trolley, der 189 Euro gekostet hat, handelt!
Hier geht’s zu meinem ursprünglichen Testbericht. (more…)
Die bunten Zuckerlarmbänder sind zurück. Die Swatch Caramellissima ist zwar nicht essbar, dafür aber eine süße Erinnerung an die Kindheit. Erhältlich bei Swatch.
Eine Wickeltasche zu finden, war für mich noch schwerer als eine gewöhnliche Tasche zu finden. Wer meint, dass das an mir liegt, irrt gewaltig! Ich habe mindestens eine Mitstreiterin und die hat ihren Frust in wunderbare Wickeltaschen transformiert. Ich darf vorstellen: Kathi Nesbitt, der wir die praktischen und schicken Wickeltaschen von Boo Poo zu verdanken haben.
Bei ihnen merkt man schon auf den ersten Blick, dass sich hier jemand wirklich Gedanken über eine alltagstaugliche Wickeltasche gemacht hat. Das beginnt bei der flauschig-weichen, ausfaltbaren Wickelunterlage mitsamt abknüpfbarer „Pipimatte“ und geht bis zu den zahlreichen Fächern unterschiedlicher Größe, in denen man von Löffelchen über Gläschchen bis zu Wechselkleidung alles so verstauen kann, dass man es mit einem Griff zur Hand hat. Mutterherz, was willst du mehr? Ach ja, modische Stoffe und hochwertige Verarbeitung – die gibt es glücklicherweise bei Boo Poo obendrauf.
Selbst das kleine Lieblingsstofftier findet hier Platz
Begeistert von diesen Wunderwuzzi-Wickeltaschen habe ich mich bei Kathi erkundigt, wie es zu Idee und Umsetzung kam.
Was wir die Initialzündung für Boo Poo?
Als wir unsere erste Tochter erwarteten (2009), waren wir – wie so viele andere Eltern – sehr erpicht darauf, alles vorzubereiten und ihr kleines Nest zu bauen. Recht weit oben auf unserer Einkaufsliste stand die Wickeltasche. Wir wollten eigentlich nur eine Wickeltasche, die auch als solche verwendet werden kann. D.h. nicht nur eine Handtasche mit Fächern für Fläschchen und Windeln, und einer dünnen Plastikplane als Pseudowickelunterlage, sondern etwas, was sich tatsächlich zum komfortablen Wickeln unterwegs eignet – komfortabel für’s Baby, natürlich. Nach längerem Suchen und Recherchieren schwand unsere Zuversicht, wir wurden schlichtweg nicht fündig.
Dann kam unsere Granny aus Schottland ins Spiel: sie nähte uns eine Wickeltasche, die genau unseren Ansprüchen genügte. Von diesem Zeitpunkt an wurde diese Tasche unser treuer Begleiter, überallhin.
Und wie ging es weiter?
Innen und außen hui!
Später, nach unzähligen gewechselten Windeln, haben wir uns entschieden, diese tolle Wickelidee für unterwegs mit anderen Eltern zu teilen. Wir nähten ein Muster, das die praktische Wickelidee unserer Granny beinhaltete und passten das Design unserem eigenen Geschmack an. Heute nähen wir die Muster, die Kollektionen werden von einer kleinen Näherei in Europa genäht.
Die Liebe zum Detail verleiht den Wickeltaschen das gewisse Etwas
Was mit einer Wickeltasche begann, hat sich mittlerweile zu einer ansehnlichen Kollektion ausgeweitet, die auch Wickelunterlagen, Windeltaschen und Sabberlätzchen beinhaltet. Wer sich selbst von den Ergebnissen überzeugen möchte oder auf der Suche nach einem Geschenk zur Geburt ist, dem kann ich Boo Poo nur wärmstens ans Herz legen. Hier geht’s zur Boo Poo-Website und hier zur Boo Poo-Facebookseite.
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