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Zwischenbilanz: Müll vermeiden im Familienalltag
„Und wie läuft es so mit dem zero waste-Projekt“, wurde ich neulich von einer Freundin gefragt und eiskalt erwischt. Ich finde nämlich, es läuft bislang nicht besonders gut. Leider. Im durchaus manchmal recht hektischen Alltag mit Baby und Kind siegt beim Einkaufen nämlich doch öfter als mir lieb ist die Gewohnheit über den idealistischen Wunsch, möglich wenig Müll zu produzieren. Und doch gibt es Bereiche, in denen es schon recht gut klappt. Aber der Reihe nach.
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Projekt Müll vermeiden: Klean Kanteen
Suchtfaktor: sehr hoch! Und dabei sind es einfach nur Flaschen. Edelstahlflaschen, um genau zu sein und dank denen habe ich seit Ewigkeiten unterwegs keine Plastikflaschen mehr gekauft. Dafür habe ich mittlerweile eine Klean Kanteen für jeden Anlass. Eine mit großem Fassungsvermögen, für den Fall, dass wir länger unterwegs sind. Eine Isolierte, die kalte und warme Getränke stundenlang kühlt bzw. warm hält und eine Mini-Flasche für die kleine Löwin. Ich hab’s ja gesagt: Suchtfaktor sehr hoch 😉 Das Mai(g)löckchen muss ich erst noch von dem schlichten Design überzeugen. Dass die Flaschen von Klean Kanteen aus 18/8 Lebensmittel-Edelstahl und giftstofffrei sind, keinen Geschmack abgeben, so breite Öffnungen haben, dass man Eiswürfel einfüllen…
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Projekt Müll vermeiden: Hummus selber machen
Ich liebe Hummus und habe mich in den vergangenen Jahren durch so manche Sorten gekostet – auch aus diversen Supermärkten. Da gibt es den Ausgezeichnten von Neni (bei Spar), den Guten von Deli Dip (bei Billa) und jenen, auf dem zwar Hummus steht, der aber wahrlich nicht danach schmeckt (sorry, Hofer). So unterschiedlich sie auch sind, eines haben sie gemein: die Plastikverpackung. Die lässt sich ganz einfach vermeiden, wenn man den Hummus selber macht. Das geht ganz einfach und schnell (was anderes kommt im Mamaalltag sowieso nicht infrage 😉 Kauft man Kichererbsen im Glas, schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Man spart sich das langwierige Einweichen Man kann den fertigen Hummus in das…
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Projekt Müll vermeiden: Plastiksackerl ade
Obst aussuchen, rein ins Plastiksackerl, abwiegen und … – Moment, muss das Plastiksackerl wirklich sein? Nicht wirklich! Also wurden sie zu Beginn des Projekts Müllvermeidung als erstes gestrichen. Unvorbereitet, wie ich damals war, habe ich das Obst zuerst lose abgewogen und dann in den Einkaufswagen gelegt. Nicht gerade praktisch. Zum Glück war aber rasch Ersatz gefunden: die Re-Sacks.
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Projekt Müll vermeidenn im Familienalltag
Ein Jahr, ein Einmachglas – Es war in einer der zahlreichen babybedingt schlaflosen Nächte als ich auf Instagram über jenes Foto stolperte, das mir seither nicht mehr aus dem Kopf gehen will. Da hatte es doch jemand tatsächlich geschafft, die anfallenden Müllmengen so sehr so reduzieren, dass diese in ein Einmachglas passen. Kann das sein? Wir als vierköpfige Familie produzieren Unmengen an Müll und das muss bei genauerer Betrachtung gar nicht sein. Von den ersten Schritte, die wir in den vergangenen Wochen bereits gemachten haben, will ich euch hier in nächster Zeit berichten. Schritt 1: Verzicht auf Tetra Packs Ich liebe Mandelmilch! Seit Monaten mache ich mir meinen morgendlichen Porridge nicht mehr mit Kuhmilch, sondern mit Mandel Drinks. Ich…