Getestet: Töpfchen „Little Star“

Meine Güte, wie doch die Zeit vergeht. Bevor ich Mama war, habe ich mir das sicherlich nicht so oft gedacht, denn mit Kind wird einem plötzlich viel bewusster, wie schnell die Zeit geradezu verfliegt. Gestern noch ein kleiner, windetragender Säugling und heute schon ein windelfreies Kleinkind, das das WC benutzt, als hätte es nie etwas anderes getan. Nun gut, ein paar Monate hat die Umstellung schon gedauert, aber letzlich ging alles so schnell, dass ich nicht einmal dazu gekommen bin, über die Erfahrung mit unserem Töpfchen zu schreiben. Das wird hiermit nachgeholt.Wie bei den meisten Dingen, die man als Erstlingsmama für den Nachwuchs sucht, war auch das Finden nach des passenden Töpfchen die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Mag natürlich auch sein, dass ich mir das Leben in diesem Fall einfach zu schwer gemacht habe, aber so abgehärtet ich durch das Windelwechseln schon war, beim Töpfchen wollte ich doch eines, das leicht zu reinigen ist.

So fiel die Wahl auf „Little Star“, denn dieses Töpchen verfügt über einen herausnehmbaren Topfeinsatz. Sprich: Erst einmal befüllt, muss nur der Einsatz aus dem Töpfchen genommen, der Inhalt ins WC geleert und dann (sofern nichts daneben gegangen ist) nur der Einsatz gereinigt werden. Klingt nicht nur praktisch, sondern ist es auch, weshalb ich dieses Töpfchen nur empfehlen kann. Dank der hohen Rückenlehne kann der Nachwuchs während des Geschäfts bequem sitzen, was nicht zu verachten ist, wenn es mal wieder länger dauern sollte.Das schlichte Design passt außerdem in jedes WC / Bad und wen der Stern stört, der kann diesen einfach abziehen, da es sich dabei um einen Sticker handelt.