“Und wie läuft es so mit dem zero waste-Projekt”, wurde ich neulich von einer Freundin gefragt und eiskalt erwischt. Ich finde nämlich, es läuft bislang nicht besonders gut. Leider. Im durchaus manchmal recht hektischen Alltag mit Baby und Kind siegt beim Einkaufen nämlich doch öfter als mir lieb ist die Gewohnheit über den idealistischen Wunsch, möglich wenig Müll zu produzieren. Und doch gibt es Bereiche, in denen es schon recht gut klappt. Aber der Reihe nach.
Tag: Lush
Getestet: Teo von Lush
Sprühen, Rollen, Jucken – so lässt sich meine langjährige Erfahrung mit Deos zusammenfassen. Damit ist jetzt Schluss, denn ich habe dem Deo abgeschworen. Zumindest den flüssigen Kameraden, die für mich jahrelang das Nonplusultra waren, bis das Jucken in den Achseln, vor allem nach dem Rasieren, immer schlimmer wurde. TMI, ich weiß 😉 Schluss ist damit jedenfalls erst seitdem ich das T’eo/Teo von Lush verwende. Dieses feste Deo besteht aus Puder und zahlreichen antibakteriellen Inhaltsstoffen wie Teebaumöl, Zitronen- und Wacholderöl.
Auf die trockenen Achseln auftragen und schon bleiben sie trocken? Davon konnte die ersten paar Tage keine Rede sein, aber seither ist es tatsächlich so. Stundenlang und das selbst, wenn der Threenager wieder einen Tobsuchtsanfall hat, weil sie sich die Schuhe anziehen soll oder sich das Augustbaby in den Schlaf brüllt. Auch um etwaige unangenehme Gerüche muss man sich keinerlei Sorgen machen. Ganz im Gegenteil: Das feste Deo, das übrigens auch vegan ist, hinterlässt einen herrlich frisch-zitronigen Duft. Einzige Ausnahme: Wenn man das Deo unverpackt herumliegen lässt, kann das gesamte Zimmer ziemlich schnell sehr penetrant riechen. Daher unbedingt in einem verschließbaren Behälter aufbewahren. Ich weiß wovon ich spreche, denn nach einer Nacht im selben Zimmer mit dem unverpackten Deo gleich eine Dose bei Lush gekauft.
Die Wirkung ist überzeugend, allerdings zerbröselt das Deostück, umso kleiner es wird. Hinzukommt, dass es sich nach einigen Wochen bei der Anwendung sehr rau beim Auftragen angefühlt hat. Ausprobieren sollte man es dennoch auf jeden Fall, da es eine überzeugende Alternative zu Flüssigdeos ist.
Geschenkideen für Mama
Heute sind mal die Mamas mit dem Wünschen dran und daher gibt es einige Ideen für Geschenke, mit denen das Weihnachtsfest besonders schön werden kann.
- Hier lohnt sich ein zweiter Blick! Die Tasche Raylan Med von Matt & Nat sieht nach Ledertasche aus, ist aber keine und ist nicht nur eine schicker, sondern auch praktische Begleiterin durch den Alltag, da sie als Wickeltasche verwendet werden kann. Im Lieferumfang sind ein abnehmbarer Schultergurt und eine passende Wickelauflage enthalten.
- Mit dem Christbaumschmuck um die Wette strahlen: Black Swan-Ohrringe von oliverheemeyer mit 18k pinken und schwarzen Diamanten.
- Wenn sich das kleine Schwarze in ein duftes Blütenkleid verwandelt, kann es sich dabei nur um Le Petite Robe Noire Eau Fraîche von Guerlain handeln.
- Funkel, funkel, kleiner Stern: Sternförmige Brosche mit ca. 3,5 ct Diamanten von Rozet & Fischmeister.
- Goldene Weihnachtszeit: Zu Weihnachten darf es ruhig ein wenig mehr sein. Wie wäre es beispielsweise mit einem Bad in Goldschimmer und dem Duft von Cognac, Limette und Orange? Klingt gut? Dann ist die Badebombe Golden Wonder von Lush wohl das richtige.
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Der nächste Sommer kommt bestimmt und dem will man ja nicht unvorbereitet begegnen, daher setzt man die Sonnenbrille Andie von Jimmy Choo am besten bereits im Dezember auf die Wunschliste.
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Schlanken Fuß machen sie keinen, aber warm halten sie alle mal und so klobig sie auch aussehen mögen, sind sie doch irgendwie stylish, die Ikkii Boots im Folklore Look. Gesehen bei my classico.
- Luxuspflege für Luxuskörper: Creme de Corps Soy Milk & Honey Whipped Body Butter von Khiel’s in der limitierten, von Pop-Art-Künstler Peter Max entworfenen Verpackung. Die feuchtigkeitsspendende Creme kommt ohne Parabene, Glykole und Silikone aus!