Getestet: diy mit Supercraft
Liebe Freundinnen haben mir zum Geburtstag eine besondere Freude gemacht und mir ein Supercraft-Kit geschenkt. Die D.I.Y.-Kits haben wir den beiden Designerinnen Sophie Pester und Catharina Bruns zu verdanken.
Die Kits erscheinen alle zwei Monate und bis zum Erscheinen wird um den Inhalt ein großes Geheimnis gemacht. Ein bisschen Risikofreude gehört daher schon dazu, wenn man sich eines der Supercraft-Kits, die je nachdem ob man dieses nur einmalig oder bis zu sechs Mal bestellt, zwischen 24,95 und 34,95 Euro für den Versand innerhalb von Deutschland bzw. zwischen 34,95 und 44,95 Euro bei Lieferung in alle anderen Länder kosten.
Hinzukommen noch die Kosten für so manch Bastelzubehör, denn auch wenn es auf der Website von Supercraft heißt: „Die Kits beinhalten eine Anleitung inkl. allem benötigten Zubehör, es entstehen also keine weiteren Kosten“, stimmt das so nicht ganz.
Ich habe das Supercraft Frühlingskit April & Mai 2013 erhalten und um Projekt 1 (Stoff mit der Hand bedrucken) durchführen zu können, benötigt man zusätzlich zum Inhalt des Kits: einen Küchenschwamm, eine CD-Hülle, einen Bleistift, eine kleine Schale, eine Unterlage, eine Schere und ein Bügeleisen. Mir ist schon klar, dass das Kit kein Bügeleisen enthalten kann, aber ein Bleistift und ein Küchenschwamm hätten doch noch hinzugefügt werden können.
Auch bei Projekt Nummer 2 (Origami-Umhängetasche) kommt man nicht ohne zusätzliches Bastelzubehör aus und dabei handelt sich um: ein Lineal, eine Schere, einen Bleistift, einen Hammer, Wäscheklammern, ein Bügeleisen, einen Bogen Papier und ein großes Stück Pappe. Auch hier finden sich also wieder Dinge, die man ruhig noch beipacken hätte können.
Alles in allem bin ich aber dennoch von meinem Supercraft-Kit begeistert, weil es liebevoll zusammengestellt ist, zwei schöne Stoffe aus der ersten supercraft Stoffkollektion enthält und bei der Auswahl der Projekte darauf geachtet wurde, dass diese sowohl von Anfängern als auch von erfahreneren D.I.Y.-Fans angefertigt werden können.
Fazit: Selbst ist die Frau, also unbedingt ausprobieren!
Ein Kommentar
Pingback: