Getestet: Moltontücher von Bellybutton
Sie verhindern, dass sich ein allzu flüssiges Bäucherchen auf Mamas Kleidung oder in Babys Mundwinkel verewigt, eigen sich als Sonnenschutz am Kinderwagen ebenso wie als leichte Decke oder Schmusetuch: Für mich gehören Mull- und Moltontücher ebenso zur Babyerstausstattung wie Strampler und Windeln. Die Tücher sollten meiner Erfahrung saugfähig, nicht zu dünn und kuschelweich sein und das auch nach mehrmaligem Waschen bleiben. Wie sich die Moltontücher von Bellybutton im Alltagstest schlagen?
Erster Eindruck
Die Moltontücher aus 100% Baumwolle werden in der Türkei hergestellt und sind in Doppelpackungen erhältlich. Was sofort auffällt: Die Tücher sind dicker als die meisten herkömmlichen Mullwindeln und vor allem unglaublich weich. Für mich schon der erste große Pluspunkt! Mit einer Größe von 80x80cm sind die Tücher zwar zu klein, um sie zum Pucken zu verwenden, erfüllen aber alle Anforderungen, um als Spucktuch, leichte Decke und Sonnen- oder Sichtschutz beim Stillen zum Einsatz zu kommen.
Die Bellybutton-Moltontücher im Praxistest
Selbst nach mehrmaligen Waschen bei 60 Grad blieben unsere Tücher in Form und herrlich weich. Dicht gewebt, saugen sie gut und fusseln überhaupt nicht. Nachdem sie sich klein zusammenlegen lassen, passen sie in jede Wickeltasche oder den Korb des Kinderwagens, in dem wir sie nicht mehr missen wollen.
Fazit
Als hätte man bei Bellybutton nicht schon dank des umfassenden Angebots an entzückender Kinder- und Babykleidung die Qual der Wahl, umfasst das Angebot auch jede Menge schicker Accessoires. Auf jeden Fall zuschlagen sollte man bei den Moltontücher, sei es für das eigene Baby oder als Geschenk zur Geburt, denn an diesen praktischen und schönen Begleitern für den Babyalltag wird man lange Freude haben.
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Ein Kommentar
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