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Haus des Meeres
10.000 Tiere unter einem Dach: Wer diese tierische WG besuchen möchte, der muss in den 6. Bezirk in das Haus des Meeres reisen. Dort wohnen tropische Süßwasserfische Tür an Tür mit Mittelmeertieren und Krokodilen. Ein besonderes Highlight ist das Tropenhaus, in dem man sich zwischen Vögeln und Affen, die frei herumlaufen bzw. -fliegen, den Weg durch den Großstadtdschungel bahnen kann. Wer besonders wagemutig ist, spaziert über die Hängebrücke und wirft von dort aus einen Blick auf den Wasserfall. Ebenfalls beachtlich ist das Haifischbecken, das sich über zwei Stockwerke erstreckt und damit das größte seiner Art in Österreich ist.
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Café Pierre
Oh là là: Mit Crêpes, L´Omelette aux herbes und Café Brûlot lässt es sich auch in Wien leben wie Gott wie in Frankreich. Hierfür muss man lediglich das Café Pierre im 6. Bezirk besuchen. Für den guten Start in den Tag empfiehlt sich ein Blick in die Frühstückskarte, auf der sich beispielsweise das Petit – déjeuner aux champs bestehend aus Croque Monsieur oder Croque Madame, französischer Zwiebelsuppe und frischen Früchte, befindet. Jeden Samstag, Sonntag und Feiertag gibt es zudem ein Brunchbuffet mit kalten und warmen Speisen um € 12,90. Für den längeren Aufenthalt mit Kindern ist man von Seiten des Café Pierres aber leider nur zur Hälfte gerüstet, denn es…
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Natsu Gumpendorferstraße
Klein, kleiner, Natsu: Das bezieht sich nicht nur auf die Preise für Sushi und Maki, sondern auch auf die Größe des Lokals. Das ist nämlich so kompakt, dass man beim Betreten fast schon Angst hat, dem Koch auf die Füße zu steigen. Von Besuchen mit Kind(erwagen) kann ich daher nur tunlichst abraten. Dafür rate ich umso nachdrücklicher dazu, im Natsu Sushi und Maki zum Abholen zu bestellen, denn das Preis-Leistungsverhältnis ist hier einfach unschlagbar und die Qualität des Sushi weitaus besser, als bei vielen anderen -50 %-Angeboten.