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Mama Liu & Sons
Dass man bei Mama Liu & Sons derzeit nur mit viel Glück einen Tisch reservieren kann, verwundert in Anbetracht der zahlreichen Restaurantkritiken der letzten Tage (wie etwa bei derstandard.at, diepresse.com oder A-List) kaum. Ohne Zweifel: Die Speisekarte ist überschaubar, aber die Gerichte gut und wer auf Essen im minimalistischen Industrial Ambiente steht, wird sich in dem Lokal sicherlich wohl fühlen. Ebenso all jene, die es nicht stört, dass man nach der Bestellung lange Wartezeiten in Kauf nehmen muss und Speisen in willkürlicher Reihenfolge servieren (wir bekamen die Vorspeisen erst nach der Hauptspeise und noch bevor alle ihre Hauptspeisen hatten schon die Nachspeisen). Mit Kleinkindern würde ich das Lokal jedoch kein…
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Lokaltipp: Yak + Yeti
Zwar laufen einem weder Yak noch Yeti in dem nepalesischen Restaurant über den Weg, dafür kann man es sich im ruhigen Gastgarten gemütlich machen und sich entspannt durch die herrvorragenden Speisen durchkosten. Zeit und einen möglichst leeren Magen mitzubringen, empfehle ich daher ganz besonders, um den ekzellent gewürzten Gaumenfreuden den nötigen Tribut zollen zu können. Die Bedienung im Yak +Yeti in der Hofmühlgasse ist nicht nur freundlich, sondern noch dazu extrem kinderfreundlich. Kleine Aufmerksamkeiten und das ungefragte Bereitstellen eines Hochstuhls sind nur zwei Belege dafür. Fazit: Wir kommen auf jeden Fall immer wieder gerne vobei. Preise Hauptspeisen ab 6 Euro Adresse Hofmühlgasse 21 1060 Wien Öffnungszeiten Yak + Yeti im…
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Haus des Meeres
10.000 Tiere unter einem Dach: Wer diese tierische WG besuchen möchte, der muss in den 6. Bezirk in das Haus des Meeres reisen. Dort wohnen tropische Süßwasserfische Tür an Tür mit Mittelmeertieren und Krokodilen. Ein besonderes Highlight ist das Tropenhaus, in dem man sich zwischen Vögeln und Affen, die frei herumlaufen bzw. -fliegen, den Weg durch den Großstadtdschungel bahnen kann. Wer besonders wagemutig ist, spaziert über die Hängebrücke und wirft von dort aus einen Blick auf den Wasserfall. Ebenfalls beachtlich ist das Haifischbecken, das sich über zwei Stockwerke erstreckt und damit das größte seiner Art in Österreich ist.
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Café Pierre
Oh là là: Mit Crêpes, L´Omelette aux herbes und Café Brûlot lässt es sich auch in Wien leben wie Gott wie in Frankreich. Hierfür muss man lediglich das Café Pierre im 6. Bezirk besuchen. Für den guten Start in den Tag empfiehlt sich ein Blick in die Frühstückskarte, auf der sich beispielsweise das Petit – déjeuner aux champs bestehend aus Croque Monsieur oder Croque Madame, französischer Zwiebelsuppe und frischen Früchte, befindet. Jeden Samstag, Sonntag und Feiertag gibt es zudem ein Brunchbuffet mit kalten und warmen Speisen um € 12,90. Für den längeren Aufenthalt mit Kindern ist man von Seiten des Café Pierres aber leider nur zur Hälfte gerüstet, denn es…
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Natsu Gumpendorferstraße
Klein, kleiner, Natsu: Das bezieht sich nicht nur auf die Preise für Sushi und Maki, sondern auch auf die Größe des Lokals. Das ist nämlich so kompakt, dass man beim Betreten fast schon Angst hat, dem Koch auf die Füße zu steigen. Von Besuchen mit Kind(erwagen) kann ich daher nur tunlichst abraten. Dafür rate ich umso nachdrücklicher dazu, im Natsu Sushi und Maki zum Abholen zu bestellen, denn das Preis-Leistungsverhältnis ist hier einfach unschlagbar und die Qualität des Sushi weitaus besser, als bei vielen anderen -50 %-Angeboten.











