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Fährst du noch oder sitzt du schon?
Mobiler Sessel Trotter von Rogier Martens für Magis.
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Gipfel der Gemütlichkeit
Pouf Kebnekaise gesehen bei Fine Little Day.
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Jupiduu!
Kinderrutsche aus Holz von Jupiduu. In drei Farben erhältlich.
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Bitte Platz nehmen
Sitzsack Mini Monkey von Cocoon Couture.
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Spaß hoch zwei
Stockbett „Bunk Pod“ von IO Kids Design.
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Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh….
…was bei den Modellen der neuseeländischen Schuhmarke Bobux besonders viel Freude macht. Über die Marke bin gestolpert, als ich nach Sommerschuhen für die junge Dame gesucht habe, die mich nicht sofort an orthopädisches Schuhwerk für den Lebensabend erinnern. Hier meine Favoriten: Alle gezeigten Schuhe sind im Bobux-Webshop erhältlich.
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Geheimversteck
Aufbewahrungsbox „LEGO Storage brick“, gesehen bei CEDON.
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Babymode aus Barcelona: 1+ in the family
Und es hat Klick gemacht: Diese Woche bei 1+ in the family. Sollte es das bei uns eines Tages wieder heißen, dann werde ich definitiv bei diesem Label vorbeischauen. Für die junge Dame ist es zu spät, denn ob ihrer stattlichen Größe ist sie den gebotenen Kleidungsstücken bereits entwachsen. 1+ in the family bietet nämlich ausschließlich Babymode für Erdenbürger von 0 bis 24 Monaten, die übrigens zur Gänze in Barcelona entworfen und hergestellt wurde. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die gezeigten Kleidungsstücke stammen aus der Sommerkollektion von 1+ in the family.
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5 Dinge, die nicht zur Baby-Erstausstattung gehören müssen
Erstausstattunglisten gibt es wie Sand am Meer. Hier also zur Abwechlsung eine Liste mit Dingen, die ich kein zweites Mal auf diese Liste setzen würde, da sie unser Nachwuchs in den ersten Lebenstagen und -wochen ex utero nicht benötigt hat: Ohrenthermometer: Laut unserer Kinderärztin ist die Messmethode für Kinder unter einem Jahr zu ungenau. Daher lieber einen Fieberthermometer mit flexibler Spitze auf die Liste setzen. Spieluhr: Erst nachdem die junge Dame auf der Welt war, wurde uns bewusst, wie laut die meisten Spieluhren sind. Einmal benutzt, wanderten sie daher gleich wieder in die Aufbewahrungsbox (neben das Ohrenthermometer). Statt mit Musik vom Band lassen sich Babys ja zum Glück auch wunderbar…
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Fescher geht’s nicht: Der fesche Ferdl meets Fesch’markt + Verlosung!
Retro ist derzeit ja fast noch chicer als shabby (zum Glück, wie ich mittlerweile mit Nachdruck anmerken möchte). Wer gern ein Stückchen mit dem Nostalgiezug in Richtung 19. Jahrhunderts mitfahren möchte, kann in der Station Der fesche Ferdl einsteigen. Unter diesem Labelnamen entwickelt die Wiener Designerin Hanna Adlaoui Mayerl seit drei Jahren einen modernen Matrosenlook für Kinder von 0 bis 10 Jahren. Die Modelle von Matrosenhemden über Matrosenkleider bis zum Klassiker dem Matrosenanzug werden in Wien von Hand gefertigt und können sich sehen lassen.