Getestet: Wickelmax
Windel voll und kein Wickeltisch in Sicht. Und selbst wenn, ist man gut beraten, den Nachwuchs nicht ungeschützt auf die vorhandene Wickelunterlage zu legen. Schließlich weiß man ja nie, wann und wie gründlich diese zuletzt gereinigt wurden. Kurzum: Man sollte nie ohne eigene Wickelunterlage aus dem Haus gehen. Bei uns handelte es sich dabei die längste Zeit um den Wickelmax.
Der Wickelmax ist eine durchdachte Kombination aus einer Wickelunterlage, an deren beiden Längsseiten sich jeweils ein Utensilio mit Steckfächern befindet. In diesen kann man mehrere Windeln, Feuchttücher, Windelsackerl und andere Kleinigkeiten, die man beim Wickeln benötigt, verstauen. Bei den Feuchttüchern sollte man jedoch eine Reisegröße wählen, da die herkömmlichen Packungen, beispielsweise die 56 Stück-Packung Penaten Feuchttücher wenn sie noch komplett voll sind, fast zu groß sind, um in das vorgesehene Steckfach zu passen.
Kompakt und leicht zu reinigen
Wird der Wickelmax gerade nicht zum Wickeln benötigt, faltet man ihn zusammen und verschließt ihn mit Klettverschlüssen. Derart zusammengelegt hat der Wickelmax eine Größe von ca. 25 x20 cm. Da der Wickelmax aus Baumwolle besteht, kann er leicht in der Waschmaschine gewaschen werden. Erhältlich ist er in vielen verschiedenen Farben von rosa über rot bis zu blau, also passend zu jedem Geschmack.
Fazit
Der Wickelmax von Hoppediz ist ein praktischer Reisebegleiter für unterwegs, der sich gut als Alternative zu einer Wickeltasche oder als Ergänzung zu einer herkömmlichen Tasche eignet.