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Shop für Kindermode: Carrousel kids
Im ersten Bezirk hat ein wahres El Dorado für Freunde französischer Kindermode und hochwertigem Spielzeug mit dem gewissen Etwas eröffnet: Carrousel Kids. Kleidung in grellen Farben und mit kitschigen Motiven bleibt man hier dankenswerterweise ebenso verschont, wie von billigem Plastikspielzeug. Stattdessen kann man sich an einem liebevoll ausgewählten Sortiment an Kinderkleidung, Schuhen sowie Accessoires und Spielwaren für Kinder von 0 bis 12 Jahren erfreuen. Im ersten Raum von Carrousel Kids findet man Mode und etwas Spielzeug für Babys und Kleinkinder, der zweite Raum ist Kinderkleidung für bis 12-Jährige und Spielzeug gewidmet.
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Vintage Mode im Second Hand Shop Days of Fabulous
Modetrends kommen, gehen und kommen wieder. Allen, die sich dessen erst nach der gnadenlosen Entrümpelung des Kleiderschranks bewusst, bleibt nur der Weg in den gut sortierten Fachhandel: den Vintageshop fka das Second-Hand-Geschäft. Früher als miefige Sammelbecken abgetragener Kleidung verschrien, schaffen immer mehr Vertreter des Handels mit Mode von gestern den Sprung zum angesagten Shop von heute. Zu den jüngeren Vertretern dieser Gattung zählt nicht nur die Burggasse 24, sondern seit kurzem auch Days of Fabulous.
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Orlando di Castello auf der Freyung
Manche Lokale betritt man, fühlt sich sofort wohl, isst und trinkt noch dazu gut und kommt immer wieder gerne. In diese Kategorie fällt das Orlando di Castello für mich nicht. Geplant war ein gemütlicher Brunch, doch stattdessen erwartete uns eine Odyssee an deren Ende die Erkenntnis stand: Der Gast ist nicht immer König(in).
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Restauranttest: Aurelius
Es gibt Lokale, in denen es Fisch gibt und es gibt Fischlokale. Das Aurelius gehört definitiv in letztgenannte Kategorie. Dafür spricht nicht nur die Speisekarte, auf der sich fast ausschließlich Fischgerichte befinden, sondern auch die Qualität und Raffinesse der servierten Speisen. Und auch mit Kind kann man sich an diesem Angebot erfreuen.
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Volksgarten
Rosengarten, Theseustempel, Club und Pavillon: Der Volksgarten im ersten Bezirk hat einiges zu bieten. Ein Spielplatz gehört nicht dazu. In der Hinsicht beschränkt sich das Angebot auf eine Sandkiste. Da diese nicht eingezäunt ist, muss man wohl leider damit rechnen, dass sich so mancher Vierbeiner darin erleichtert und sollte den Nachwuchs wohl nur nach voriger Inspektion Sandburgen bauen lassen. Wer eine Sandkiste in der Umgebung sucht, in der man sein Kind bedenkenloser spielen lassen kann, der kann den nahegelegenen Burggarten aufsuchen.
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Der Wiener Stadtpark
Als erste städtische Parkanlage wurde der Wiener Stadtpark 1863 im Rahmes des Ringstraßebaus angelegt. Und auch 150 Jahre später ist er eine der ersten Anlaufstellen, wenn man sich inmitten der Hauptstadt nach Erholung sehnt. Auf einer Fläche von 65.000 m² erstreckt sich der Park zwischen erstem und dritten Bezirk und hat jede Menge zu bieten – auch für Kinder. Der Stadtpark ist nämlich geradezu von Spielplätzen durchzogen. Von Klettertürmen bis zum Mini-Skatepark über Rutschen und (kleinkindgerechten) Schaukeln reicht das Angebot.
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Burggarten
An der Wiener Ringstraße, zwischen Staatsoper und Heldenplatz, liegt der Burggarten. Ebenso überschaubar wie der gesamte ehemalige kaiserliche Privatgarten ist auch der Spielplatz. Dieser besteht nämlich lediglich aus einem eingezäunten Bereich mit einer Sandkiste. Wer sich dort satt gespielt (oder erst gar keinen Platz gefunden) hat, kann es sich auf einer der Liegewiesen gemütlich machen oder die Enten im Teich beobachten. Noch tierischer geht es im Schmetterlingshaus zu, das sich im Palmenhaus im Burggarten befindet.