Wer ein Schattendasein in den Tiefen des BH fristet, muss nicht schick sein, aber praktisch. Genau das sind die wiederverwendbaren Stilleinlagen und überzeugen damit im Test. Etwas gewöhnungsbedürftig ist hingegen (more…)
Category: Tests
Test und Gewinnspiel: Personalisierbare Türsticker von Stickerkid
Ich liebe Altbautüren, wobei jenen in unserer Wohnung ein neuer Anstrich nicht schaden würde. Bevor dieses Großprojekt in Angriff genommen wird, müssen zunächst kleinere kosmetische Eingriffe genügen. Erster Halt: Türsticker. Sticker und Türen? Das klang für mich zunächst nach einer furchtbaren Kombination, da sich sofort dauerhaft auf den Türen klebende Motive, die man nur mit viel Mühe wieder runterkratzen kann und dann vielleicht auch noch hässliche Spuren auf den Türen hinterlassen, vor meinem geistigen Auge auftaten.
Die Aussicht auf eine bunt geschmückte Kinderzimmertür war jedoch zu verlockend und so gab ich den personalisierbaren Türstickern von Stickerkid eine Chance. Wer bis zum Schluss weiterliest, hat übrigens die Chance, Türaufkleber von Stickerkid zu gewinnen 😉 (more…)
Getestet: Babymode Layette von aden+anais
Egal ob die Windel mal wieder nicht standgehalten hat und sich das Augustmädchen vom Popo bis in den Nacken mit Kot beschmiert hat, sich übergeben hat oder aus sonst einem Grund schnell ihre Kleidung gewechselt werden muss: Dem Erfinder der Wickelbodys bin ich ewig dankbar!
Ratzfatz umgezogen und dann auch noch in kuschelweiches Baumwoll-Musslin gehüllt, das klingt fast schon zu gut um wahr zu sein, weshalb wir die Babymodekollektion Layette von aden+anais lieber einem Praxistest unterzogen habe. (more…)
Getestet: Popschi Creme von StarsChild
Wenn etwas nach Lavendel duftet, hat es bei mir eigentlich schon gewonnen. Wenn es sich dabei dann auch noch um eine rein natürliche Pflegecreme für Babys handelt, welche die Rötungen im Windelbereich lindern soll, lehne ich mich äußerst interessiert nach vorne. Das Testobjekt: Die Popschi Creme von StarsChild. (more…)
Getestet: Giotto be-bé Buntstifte
Nachdem bei den ersten Malversuchen mit herkömmlichen Buntstiften recht wenig Farbe auf dem Papier landete, bekam ich von einer befreundeten Mama den Tipp, die Buntstifte von Giotti be-bé auszuprobieren und bin froh, ihrem Rat gefolgt zu sein.
Getestet: Sandkasten Wickey Flip
Sommer, Sonne, Sandstrand – klingt traumhaft, doch in den Genuss kommt man leider viel zu selten. Wobei: Zumindest durch Buddeln in der Sandkiste kann man sich ein wenig von dem Urlaubsfeeling herbeizaubern. In diesen Genuss kommt die junge Dame immer öfter, seitdem wir den Sandkasten Flip von Wickey im Garten stehen haben. Bevor sie ihn einweihen konnte, war allerdings voller (Körper-)Einsatz von Papa und Onkel gefragt, ganz nach dem Motto “Ohne Fleiß kein Preis”.
Vorbereitung ist die halbe Miete
So ein Sandkasten baut sich weder von alleine auf, noch befüllt er sich auf wundersameweise mit Sand. Also hieß es zunächst ab in den Baumarkt und die benötigte Menge an Sand kaufen, wobei für eine halbe Füllung 220 kg Sand benötigt werden. Um Papa und unser Auto nicht überzustrapazieren, beschlossen wir, es vorerst bei 150 kg zu belassen. Nachfüllen kann man ja immer noch. Also rein in den Kofferraum neben den Sandkastenbausatz gepackt und ab ging es ins Wochenenddomizil.
Der Aufbau
Ein Sandkasten mitsamt Sitzbänken, die sich zum Klappdeckel umfunktionieren lassen, soll es werden. So viel zur Theorie. In der Praxis war es bis dahin ein etwas längerer Weg, das heißt man sollte für den Aufbau doch einige Zeit einplanen. Bei uns hat es immerhin gut drei Stunden gedauert bis die junge Dame zum ersten Mal die Zehen in den Sand stecken konnte. Ganz wichtig: Im Lieferumfang des Sandkastens Flip sind eine Bauanleitung, alle Schrauben und Scharniere enthalten, es müssen jedoch erst alle Löcher gebohrt werden, d.h. man benötigt für den Aufbau nicht nur einen Schraubenzieher, sondern auch eine Bohrmaschine!
Papa und Onkel haben ihr Bestes gegeben, sind aber leider an manchen Stellen der Anleitung bzw. fehlender Beschriftung der Bretter gescheitert und mussten den halbfertigen Sandkasten einmal wieder auseinander schrauben und einige Arbeitsschritte zurückgehen. Doch auch nach dem alle Schritte, zumindest unserer Meinung nach, ordnungsgemäß befolgt und alle Bretter verwendet worden waren, klaffte nach dem Zusammenklappen der Sitzbänke, die ja einen Deckel bilden sollten, in der Mitte ein Loch. Das lässt sich natürlich durch Hinzufügen eines Brettes beheben und tut der Funktionstüchtigkeit keinen Abbruch.
Sandtastisches Vergnügen
Die junge Dame ist jedenfalls restlos von dem Ergebnis begeistert und genießt, in ihrer eigenen Sandkiste nach Herzenlust Kuchen backen, Sandburgen bauen und die Füße vergraben zu können. Dass die Sandkiste auch noch über bequeme Sitzbänke verfügt, auf denen locker bis zu vier Kleinkinder Platz finden, setzt dem Spaß natürlich die Krone auf!
Über den Sandkasten
Unser Modell Flip ist 110×125 cm groß (Außenmaß) und ca. 20 cm hoch. Da die Bretter mit Kesseldruck grün imprägniert wurden, muss das Holz nicht mehr bunt lackiert werden. Wer keine Lust auf Wurzeln, Würmer oder ähnliches in der Sandkiste hat, kann diese vor dem Befüllen mit Sand mit einem ebenfalls bei Wickey erhältlichen Antiwurzeltuch auslegen.
Bei Wickey gibt es übrigens nicht nur Sandkisten mitsamt Zubehör, sondern auch ein großes Sortiment an Schaukeln aus Holz und Metall, Spieltürmen für kleine Abenteurer sowie Spielhäuser und Co.
Update: Wickey hat uns unbürokratisch und rasch Bretter geschickt, mit denen wir die Lücke füllen können. Herzlichen Dank!
*Der Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Wickey
Getestet: Moltontücher von Bellybutton
Sie verhindern, dass sich ein allzu flüssiges Bäucherchen auf Mamas Kleidung oder in Babys Mundwinkel verewigt, eigen sich als Sonnenschutz am Kinderwagen ebenso wie als leichte Decke oder Schmusetuch: Für mich gehören Mull- und Moltontücher ebenso zur Babyerstausstattung wie Strampler und Windeln. Die Tücher sollten meiner Erfahrung saugfähig, nicht zu dünn und kuschelweich sein und das auch nach mehrmaligem Waschen bleiben. Wie sich die Moltontücher von Bellybutton im Alltagstest schlagen? (more…)
Getestet: bebe More Feuchtigkeitspflege und Nachtcreme
„I’m not a girl, not yet a woman“, trällerte Britney Spears einst. Ob sie damit wohl auf Probleme bei der Suche nach der passenden Hautpflege angespielt hat?
Einerseits zu alt für all die Cremchen für Jugendliche und noch zu jung für die Pflegeprodukte für reifere Haut, so sieht es zumindest bei mir mit Anfang 30 aus.
Daher habe ich das Angebot von bebe gerne angenommen, die verwöhnende Feuchtigkeitspflege und reichhaltige Nachtcreme aus der bebe more-Pflegelinie zu testen.
Meine Erfahrung mit der bebe More Feuchtigkeitspflege und Nachtcreme (more…)
Getestet: Wilkinson Xtreme 3 Beauty
Nicht gerade umweltfreundlich, ich weiß, aber ich verwende dennoch Einwegrasierer. Meist von BIC, eine Aktion ließ mich jedoch untreu werden und die Xtreme 3 Beauty-Rasierer von Wilkinson probieren. Der gummierte Griff liegt gut in der Hand und sorgt dafür, dass der Rasierer dort bleibt, wo er soll, während die drei flexiblen Klingen über die Haut gleiten. Und das Rasurergebnis kann sich sehen lassen. Abgesehen von den Klingen sind auf dem schwingenden Kopf des Damenrasierers von Wilkinson über einen Gleitstreifen, der mit Jojoba-Öl und Aloe angereichert ist. So weit, so gut.
Scharfe Sache
Für besonderen Nervenkitzel sorgt das Verschließen des Xtreme 3 Beauty von Wilkinson mit der Schutzkappe. Mit nassen Händen ist dies kaum möglich, da die Kappe schmal ist, dass ich befürchte, abzurutschen und mir die Fingerkuppen aufzuschneiden. Ein Nervenkitzel, auf den ich in Zukunft lieber verzichten möchte.
Getestet: Korb Stripes von house doctor
Ich, die Jägerin, er, der Sammler. Gemeinsam ziehen wir durch die endlichen Weiten der Wohnung, immer auf der Suche nach verborgenen Spielzeugschätzen und verloren geglaubtem Stofftieren, Puppen und Büchern der jungen Dame. Unsere Mission: Aufspüren und an den Herkunftsort retournieren, denn ohne diese Aufräumaktionen würde das Kinderzimmer zum Ödland verweisen, während die übrige Wohnung zum Spielzeug- und Kinderbuch-Eldorado wird. Mein treuer Gefährte ist dabei der Korb „Stripes“ von house doctor, der bei KIND OF MINE* erhältlich ist.
Mit einer Höhe von 50 cm und einem Durchmesser von 40 cm bietet er (more…)